ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn hat mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier wichtige Themen aus dem Kraftfahrzeuggewerbe besprochen. Die Problematik des Mindestnachlasses von 20 Prozent auf junge gebrauchte E-Fahrzeuge war ein zentrales Thema des Gesprächs. Peckruhn wies den Minister auch darauf hin, dass viele Kunden Gefahr laufen, aufgrund der vielerorts langen Wartezeiten bei den Fahrzeugzulassungsstellen nicht mehr von der bis zum Jahresende befristeten Reduzierung der Mehrwertsteuer profitieren zu können und setzte sich für eine zügige Verbesserung der Möglichkeiten zur Online-Zulassung ein. Minister Altmaier versprach, die sein Haus betreffenden Themen zu prüfen und die weiteren angesprochenen Punkte an die zuständigen Ressortkollegen im Kabinett zu übermitteln.
(LV 141-01/Daniel Rösch)