Airbag und Gurtstraffer – Sachkunde-Schulung

Name: Airbag und Gurtstraffer – Sachkunde-Schulung
Start: 2026-01-28T00:00:00+01:00
End: 2026-01-28T23:59:59+01:00
Location: Kfz-Innung Mittelbaden

Inhalte:

Handhabung der sprengstoffgezündeten Insassenschutz-Systeme

- Handhabung der sprengstoffgezündeten Insassenschutz-Systeme
- Arbeitsweise und Aufbau der Sicherheitssysteme
- Mögliche Funktionsfehler und Methoden zu ihrer Behebung
- Rechtliche Handhabung (Sprengstoffrecht, 2. VO zum Sprengstoffgesetz)
- Zuständigkeit in diesem Bereich
- Lagerung pyrotechnischer Gegenstände
- Anzeigeverfahren und OwiG

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Kfz-technischen Beruf.

Die Teilnehmer bekommen nach bestandenem Abschlusstest ein Zertifikat ausgehändigt.

Schulungszeiten: Mittwoch 8-16:30Uhr

Kosten: 290,- € zzgl. Umsatzsteuer
In den Seminarkosten enthalten:

Schulungs-Handbuch
Kaffee und Kaltgetränke während der Schulung
Vesper und Mittagessen

Mitglieder der Kfz-Innung Mittelbaden sowie Mitglieder anderer Kfz-Innungen (Nachweis der Mitgliedschaft erforderlich) erhalten 10% Ermäßigung auf die Kursgebühren.

Für Rückfragen steht Ihnen Sandra Schäfer gerne zur Verfügung: 07221-27662-23 oder sandra.schaefer@prokfz.de (Di-Do. Vormittag)

Anmeldung:

Betrieb:

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Telefon

Schulungsteilnehmer 1:
Name*:
Geburtsdatum*:
Beruf: Kfz-
Privatadresse*:
Letzte AUK-Schulung: (kein Eintrag = Erstschulung)

Schulungsteilnehmer 2:
Name:
Geburtsdatum:
Beruf: Kfz-
Privatadresse:
Letzte AUK-Schulung: (kein Eintrag = Erstschulung)

Schulungsteilnehmer 3:
Name:
Geburtsdatum:
Beruf: Kfz-
Privatadresse:
Letzte AUK-Schulung: (kein Eintrag = Erstschulung)

Bis spätestens 14 Tage vor Lehrgangsbeginn können Teilnehmende durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Veranstalter zurücktreten. Für den Zeitpunkt des Rücktritts ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei dem Veranstalter maßgebend. Vom 13. Tag vor Lehrgangsbeginn (erster Tag nach Ablauf der vorgenannten Rücktrittsfrist) bis zum Tag des Lehrgangsbeginns ist ein Rücktritt in der vorgenannten Form mit folgender Maßgabe möglich: Der Veranstalter kann einen pauschalierten Schadensersatz in Höhe von 50% des Entgeltes verlangen. Können Teilnehmende den Nachweis erbringen, dass dem Veranstalter ein wirtschaftlicher Nachteil nicht oder wesentlich niedriger als der genannte pauschalierte Schadensersatz entstanden ist, so hat der Veranstalter nur einen Zahlungsanspruch in Höhe des nachgewiesenen wirtschaftlichen Nachteils. .

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