Die gedämpfte wirtschaftliche Lage wurde auf dem handwerklichen Arbeitsmarkt spürbar. Die Arbeitslosenquote stieg auf 1,9 Prozent an. Die Zahl der offenen Stellen war weiter rückläufig. Dennoch waren vor allem im Bereich der Ausbau- und haustechnischen Berufe weiterhin Fachkräfte stark gesucht. Insgesamt kamen weniger als zwei Arbeitssuchende auf eine Stelle im Handwerk. Der aktuelle HANDWERK BW-Fachkräftebedarfs-Monitor analysiert die Daten der BA und gibt einen Einblick, in welchen Berufen der Fachkräftebedarf besonders hoch ist.